Bei der Geburt ist der Organismus Ihres Babys dank der während der Schwangerschaft übertragenen Antikörper seiner Mutter dafür gewappnet, es mit den Bakterien seiner Umgebung aufzunehmen. Sein Immunsystem ist jedoch noch unreif. Der Säugling ist empfindlich, besonders seine Hautbarriere ist sehr durchlässig. Seine Abwehrkräfte bilden sich nach und nach während der ersten drei Monate aus. Daher sollte man sehr wachsam sein. Natürlich ist es gut, wenn sein Körper die Bekanntschaft mit Viren und Bakterien macht, damit er die richtige Immunantwort darauf lernt. Das passiert beim Spielen und Fortbewegen ganz von alleine. Aber bei übermäßiger Aussetzung oder einem schwachen Immunsystem können schwere Infektionen entstehen.

Es ist daher wichtig, einfache und natürliche Hygiene-Handgriffe (wieder) zu erlernen, um Ihre Babys und Kleinkinder zu schützen. Dabei geht es vorzugsweise um hygienische Präventivmaßnahmen, denn wie der Volksmund sagt: “Vorbeugen ist besser als Heilen.“ Dadurch kann auch der Einsatz von Medikamenten vermieden werden.

Achtung Gefahr bei Babyflaschen und Schnullern

Flaschen und Schnuller sind nützliche tägliche Begleiter von Säuglingen. Sie beruhigen sie, helfen ihnen beim Einschlafen und schenken Geborgenheit. Leider können diese unerlässlichen Accessoires ihre Gesundheit schädigen, wenn sie nicht gut gepflegt und regelmäßig desinfiziert werden.
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Zahlreiche Studien haben bewiesen, dass HNO-Infektionen mit der Benutzung von Schnullern einher gehen. So bekamen 30 % der zwei- bis dreijährigen Schnuller-Kinder akute Mittelohrentzündungen, während es unter denen, die keinen benutzten nur 13 % waren. Dieses größere Infektionsrisiko im HNO-Bereich soll auf die Besiedelung der Schnuller mit Bakterien und Schimmelpilzen zurückzuführen sein. Diese treten nicht allein durch den Kontakt mit den Mundschleimhäuten und dem Speichel der Kinder oder den Oberflächen, auf die sie fallen auf. Auch die Milch stellt ein Problem dar, da sie die Vermehrung von Mikroorganismen begünstigt, die schwere Durchfälle auslösen können. Aus den gleichen Gründen ist es auch wichtig, Babyflaschen gründlich auszuwaschen. Als radikalste Lösung zur Minderung von Infektionsrisiken hat sich das Sterilisieren erwiesen.
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Präventiv handeln

Mit dem Aufkommen des rein chemischen Ansatzes in den 1960er Jahren und der leichten Verfügbarkeit von Antibiotika gerieten die präventiven Hygienemethoden ein wenig in Vergessenheit. Es ist unerlässlich, diese einfachen und natürlichen Grundhygiene-Handgriffe wieder zu erlernen und anzuwenden.
Der erste ist sicherlich das regelmäßige Händewaschen. Es versperrt Mikroorganismen den Weg, denn diese werden zu 70 % über die Handflächen übertragen. Die Einschränkung des übermäßigen oder unsachgemäßen Einsatzes von Chemikalien ist eine gute Möglichkeit, Unfälle im Haushalt zu vermeiden. So passieren beispielsweise 85 % der oralen Vergiftungen bei den unter Vierjährigen und bilden damit die zweithäufigste Unfallursache im Alltag.

Mit Säuglingen oder Kleinkindern nimmt man automatisch immer Windeln und Kleidung zum Wechseln mit. Das Gleiche sollte man sich für Schnuller und Nuckelflaschen angewöhnen, wenn man sie unterwegs nicht korrekt reinigen kann. Das richtige Reinigen besteht darin, die Babysachen systematisch nach jedem Gebrauch mit heißem Wasser, Seife und einer Spezialbürste auszuwaschen und sie auf einem geeigneten Ständer in sauberer Umgebung an der Luft trocknen zu lassen. Einmal pro Tag sollten Flaschen, Sauger und Schnuller mit kochendem Wasser oder Dampf sterilisiert werden, um sie von Bakterien, Viren und Pilzen zu befreien und die Gesundheit des Kindes zu schützen.

Dampf, eine einfache und wirksame Lösung

Dampf wird in Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen seit vielen Jahren zur Desinfektion von Wäsche, Oberflächen und Geräten eingesetzt. Die meisten Sterilisatoren für Babyflaschen arbeiten mit Dampf. Er bietet eine effiziente Lösung ohne Gefahren für das Kind. So vernichtet beispielsweise der DMS-Dampf von Laurastar in 20 Sekunden mit IGGI und the Box und in 10 Sekunden mit IGGI und the Tubefast sämtliche Bakterien sowie die Candida albicans Pilze, die Lebensmittelvergiftungen, Hautinfektionen, Durchfall und sogar Blutvergiftungen verursachen können.
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Darüber hinaus bietet das IGGI Dampf-Sterilisierungs-Set von Laurastar von Laurastar durch seine geringere Größe mehr Benutzerkomfort als ein Sterilisator und lässt sich vielseitiger auch zur Desinfizierung von Spielsachen und -flächen einsetzen, wenn das Baby größer wird.


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Der Dampf wird unter Druck gesetzt und auf bis zu 153°C überhitzt. Seine kontinuierliche Austrittsgeschwindigkeit kann 104 km erreichen. Diese Leistungsstärke garantiert eine schnelle und vollständige Desinfizierung von Babyflaschen, Schnullern und all den anderen Gegenständen, die das Kleine so in den Mund steckt. Der Dampf erreicht sämtliche Ritzen und Windungen. Er bietet eine natürliche und wirksame Lösung, durch die man auf bekannterweise langfristig gesundheitsschädigende chemische Produkte verzichten kann. Es ist ein einfacher Hygiene-Handgriff, durch den sich jederzeit die Gesundheit von Säuglingen und Kleinkindern schützen lässt.

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Aneignung neuer Automatismen

Um ihre Säuglinge und Kleinkinder vor übermäßig viel Kontakt mit jeder Art von Mikroorganismen zu schützen, müssen die Eltern sich eine Hygiene-Routine angewöhnen, die nicht immer leicht durchzuhalten ist. In ihrem hektischen Alltag mit kurzen Nächten, jeder Menge Aufgaben und logistischen Zwänge brauchen sie schnelle und effiziente Lösungen. Genau das ist der Dampf, das IGGI Dampf-Sterilisierungs-Set von Laurastar, dazu noch natürlich und vielseitig einsetzbar. Daher passt er perfekt in den Alltag von Eltern und Kindern.
Wählen Sie eine natürliche, effiziente und vielseitige Lösung

Um ihre Säuglinge und Kleinkinder vor übermäßig viel Kontakt mit jeder Art von Mikroorganismen zu Ebenso wie das Ausziehen der Schuhe beim Heimkommen oder das Händewaschen kann die regelmäßige Dampfreinigung zu einem präventiven Hygiene-Handgriff für die ganze Familie werden.

Entdecken Sie, was Sie mit Dampf desinfizieren können