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Haustiere werden heute als vollwertige Familienmitglieder betrachtet. Dennoch sind sie nach Hausstaubmilben und Pollen die dritthäufigste Ursache für Atemwegs-Allergien. Man vermutet, dass 10-15 % der Erwachsenen eine Empfindlichkeit gegenüber Katzenallergenen entwickeln.
Im Gegensatz zu einer verbreiteten Annahme, dass das Katzenallergen von den Katzenhaaren stammt, befindet sich das Hauptallergen im Speichel und Urin der Katze. Bei der Fellpflege verteilt sich das als Fel d 1 bezeichnete Sekretoglobin-Protein über das gesamte Fell der Katze. Danach gelangt es mit den Haaren und Hautschuppen in die Umgebung. Das Allergen bindet sich an Staubpartikel, Kleidung und Haare. Es kann sich dann über lange Zeiträume in der Luft der Wohnung befinden und wird leicht von einem Ort zum anderen transportiert. Einige Personen können daher auch ohne die Anwesenheit eines Tieres allergisch reagieren. Die Symptome sind die gleichen wie bei Hausstaubmilben- und Pollenallergien: Schnupfen, Bindehautentzündung und sogar Asthma.
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